PINT – Preis für Innovation und Technologie vergeben von TU Wien alumni club, Plattform 4.0 und WKÖ

PINT – Preis für Innovation und Technologie vergeben von TU Wien alumni club, Plattform 4.0 und WKÖ

Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen vom TU Wien alumni club, der Plattform 4.0 und der WKÖ im Rahmen der Veranstaltung „Zukunftsfragen des Baubetriebs“ verliehen

Im eindrucksvollen bautechnischen Ambiente des Kuppelsaals der TU Wien fand im Rahmen der Veranstaltung „Zukunftsfragen des Baubetriebs“ die jährliche Enquete der Plattform 4.0 statt. Höhepunkt dieses Netzwerktreffens der Bau- und Digitalisierungsszene war die erstmalige Verleihung des Preises „PINT“, Preis für Innovation und Technologie. Dieser wurde gemeinsam vom Alumni Club der TU Wien, der Plattform 4.0 und der WKÖ ausgelobt. Zielsetzung ist die Auszeichnung der Leistungen von Studierenden, Alumni und Start-ups, welche die positive Wirkung der Digitalisierung vor allem auch für den Wirtschaftsstandort Österreich aufzeigen.

 

Die Jury nominierte aus zahlreichen Einreichungen folgende Preisträger:

 

  1. Meliha HONIC , Thema: „BIMaterial“ Prozessdesign für einen BIM-basierten materiellen Gebäudepass“
  2. Benjamin KROMOSER, Thema: Wildbrücke AM2 – Zweifach gekrümmte Betonflächen: „Pneumatic Forming of Hardened Concrete (PFHC)“
  3. Patrick JARITZ, Thema: „ARIOT BIM2FIM BIM-IoT“ (Facility Management 4.0: BIM und IoT als Grundlage für den Digitalen Zwilling im Gebäudebetrieb)

 

Photo by Klaus Ranger Fotografie (www.klausranger.at)

Die Siegerin des PINT-Preises 2018, Dipl.-Ing. Meliha HONIC, durfte sich über ein Stipendium in Höhe von € 2.500,- freuen. Zur Verfügung gestellt wird das Stipendium von der Plattform 4.0, der Geschäftsstelle Bau der WKÖ und dem Alumni Club der TU Wien.

 

Sabine Seidler, Rektorin der TU Wien, hält die Vergabe dieses Preises vor allem aufgrund der enormen Bedeutung von Innovationen für die wissenschaftliche Ausbildung und den praxisorientierten Austausch mit Unternehmensvertretern für außerordentlich wichtig: „Ziel ist die Motivation junger Techniker_innen, um Innovationen im Bereich der Digitalisierung voranzutreiben.“

 

Wilhelm Reismann, Sprecher der Plattform 4.0, steht der Zusammenarbeit und gemeinsamen Vergabe des Stipendiums äußerst positiv gegenüber. Für Reismann ganz klar, „genau hier werden wir in Zukunft ansetzen, um das Beste aus den Kompetenzen der einzelnen Institute zu fördern und für die Weiterentwicklung von Ideen zu nutzen.“

 

Für Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der WKÖ, hält die Förderung des Nachwuchses im Bereich Innovation und Digitalisierung für besonders wichtig: „Forschung und Entwicklung sind notwendige Voraussetzung für den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit. Die Preisträger zeigen eindrucksvoll die Entwicklungspotenziale im Bereich der Digitalisierung, die es von der Wirtschaft zu nutzen gilt.“

Nachfolgend finden Sie einige Impressionen der Preisverleihung (Fotos by Klaus Ranger Fotografie | www.klausranger.at)

Links:

Plattform 4.0: www.platform4zero.at

TU Wien, Alumni Club: www.tualumni.at

Geschäftsstelle Bau WKÖ: www.bau.or.at