Podiumsdiskussion zum Thema ESG im Lebenszyklus von Gebäuden

Anrechenbar für die Berufsfortbildung für Ingenieurkonsulent:innen im Ausmaß von 2h

Die Baubranche hat einen großen Anteil am Energie- und Ressourcenverbrauch und daher auch ein immenses Potential für den nachhaltigen Umgang mit der Umwelt. Durch integrale Planung, energieeffiziente Gebäudetechnik und optimale Bauprozesse lassen sich CO2-Emissionen beim Bau und Betrieb eines Gebäudes wesentlich reduzieren. Daher ist es für Planer, Bauherren und Investoren wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema ESG bei der Entwicklung von neuen Projekten auseinanderzusetzen. Es ist möglich, ökologische und ökonomische Ziel zu vereinbaren und dadurch auch die Qualität und den Wert einer Immobilie zu steigern. Die Einhaltung der ESG-Kriterien hat durch die Taxonomie-Verordnung der EU nun auch einen gesetzlichen und rechtlichen Rahmen erhalten. Man hat nun ein Werkzeug am Markt erhalten zur Bewertung von Nachhaltigkeit von Gebäuden.

In der Theorie klingt das alles so einfach – doch wie sieht die praktische Umsetzung aus?
Welche Herausforderungen stehen uns noch bevor? Braucht es neue Instrumente?

Keynote:

Peter Engert, GF ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft)